Kreis Höxter (red). Im Rahmen seiner Begleitung ehrenamtlicher rechtlicher Betreuer und Bevollmächtigter bietet der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Warburg (SkF) am Mittwoch, 21. März, um 19:00 Uhr eine Fortbildung über die ambulante Hospizarbeit an. Die Veranstaltung findet im Pfarrzentrum St. Michael in der Klosterstraße 8 in Brakel statt. Der ambulante Hospizdienst Hospizbewegung Warburg e.V. wird sich vorstellen. Ulrike Menn, stellvertretende Vorsitzende und Elisabeth Kessemeier, Koordinatorin des Vereins, werden an dem Abend in die Thematik der ambulanten Hospizarbeit einführen und ihre Aufgabenbereiche und die Zielsetzungen ihrer Tätigkeit darstellen. Wie bei allen Fortbildungsveranstaltungen des SkF werden die Teilnehmer Gelegenheit haben, mit den Referentinnen ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen und Anliegen aus der Praxis einzubringen. Die Hospizbewegung Warburg ist ein ambulanter Hospizdienst mit ehrenamtlichen, geschulten Helfern, die Schwerkranke und Sterbende an ihrem jeweiligen Lebensort begleiten und deren Angehörige unterstützen. Im vergangenen Jahr feierte der Verein sein 20jähriges Bestehen. Zu der Veranstaltung sind ehrenamtliche rechtliche Betreuer, Personen, die sich im Rahmen einer Vollmacht engagieren und alle am Thema Interessierten eingeladen. Der SkF bittet um vorherige Anmeldung unter Telefon 05641/747828-0 oder per Mail über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Der SkF Warburg bietet als anerkannter Betreuungsverein Beratung, Fortbildung und Unterstützung für ehrenamtliche Betreuer und bevollmächtigte Personen. Die Fachkräfte des Vereins sind dienstags und freitags zwischen 9:00 und 12:00 Uhr unter der genannten Telefonnummer zu erreichen. Menschen, die sich für die Betreuungsarbeit interessieren und sich informieren wollen, können sich ebenfalls dort melden.